Querfeldein mit Clemens Schick.
Clemens Schick wurde 1972 in Tübingen geboren. Nach der Schule zog es ihn für acht Monate in ein Taizé-Kloster, danach beendete er in Berlin seine Schauspiel-Ausbildung und war dann an den großen deutschen Schauspielhäusern engagiert. 2009 besuchte er die in Afghanistan im Rahmen des ISAF-Mandats stationierten deutschen Truppen und spielte dort in Masar-e Scharif, Kundus und Feyzabad Theater. Ab 2006 hat er sich vermehrt dem Film zugewandt. Kleiner Auszug aus der Filmographie: 2006: James Bond 007: Casino Royale 2008: Das Wunder von Berlin 2008: Unschuldig (Serie) 2009: Killerjagd. Töte mich, wenn du kannst. 2011: Hotel Desire 2013: Le vol des cigognes 2014: Das finstere Tal 2014: Besser als Nix “Schick hat sehr blaue Augen, mit denen er alleine ein Kraftfeld erzeugen kann. Kein Wunder, dass das Filmgeschäft ihn für die miesen Charaktere entdeckt hat.” (taz)
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May 2019
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